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INFORMATIONEN ZUM DATENSCHUTZ FÜR BEFRAGTE:
Bewerbungsberater.Bayern führt auch Umfragen durch. Hier finden Sie Informationen zum Datenschutz für Befragte: INFORMATIONEN ZUM DATENSCHUTZ FÜR BEFRAGTE
Datenschutz:
Bewerbungsberater.Bayern in München (nachfolgend BBB genannt) nimmt den Schutz Ihrer persönlichen Daten auf Grundlage der neuesten gesetzlichen Bestimmungen sehr ernst. Für die über die Internetseite www.bewerbungsberater.bayern (unaufgefordert) zugeschickten, erhobenen, verarbeiteten und genutzten Daten gilt folgendes ... Weiterlesen
Lesen Sie im Folgenden, was wir Ihnen bieten können. Wir erarbeiten Ihnen auch ganz individuell auf Ihren Bedarf zugeschnittene Leistungen. Hierzu beraten wir Sie
jederzeit gerne telefonisch, kostenlos und völlig unverbindlich. Wir stellen Ihr persönliches Leistungsangebot zusammen. Sie sagen uns, was Sie wünschen. Wir bieten Ihnen Ihre
persönliche Lösung, ohne zusätzliche Kosten für Sie.
Oder wollen Sie uns zunächst einmal kennenlernen, scheuen Sie sich nicht, uns einfach zu kontaktieren:
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Nach einer aktuellen Studie der Universitäten Bamberg und Frankfurt in
Zusammenarbeit mit dem Karriere-Portal Monster.de erhalten die 1000 größten Unternehmen im deutschsprachigen Raum nur noch knapp 24 Prozent ihrer Bewerbungen in Papierform.
41 Prozent kommen per Mail, die restlichen 35 Prozent gehen über Online- Formulare ein, welche die Firmen auf ihren Websites bereitstellen. Unternehmen gehen immer mehr dazu
über, eigene Bewerbungs- Portale auf ihren Homepages einzurichten. Hier werden die Bewerber gebeten, Online-Formulare auszufüllen, und Ihre Unterlagen wie Anschreiben,
Lebenslauf und Zeugnisse hochzuladen.
Bewerbungsberater.Bayern zeigt Ihnen, wie Sie Ihre perfekte Onlinebewerbung erstellen und welche Fehler Sie dabei vermeiden sollten.
Diplomstudiengänge sind wieder gefragt. Nicht nur aufgrund der hohen Nachfrage von Seiten der Studenten sondern auch seitens der Wirtschaft führen zunehmend mehr Universitäten die früheren Diplomstudiengänge wieder ein. „Wir haben die Vorteile des Diploms wiederbelebt“, sagt Studiendekan Hans-Jörg Mögel von der Bergakademie Freiberg. Aus diesem Grund wird dort nun der Diplomstudiengang Chemie wiederbelebt. Der Studiengang umfasst wie früher 10 Semester, wobei die Studenten ab dem sechsten Semester die Möglichkeit haben, vermehrt an Forschungsprojekten mitzuarbeiten. Die TU Dresden und die Hochschule Zwickau weiten das Diplom derzeit sogar noch auf andere Studiengänge aus.
Stellen Sie Ihr Licht bei beruflichen Erfolgen unter den Scheffel und hoffen Sie, dass Ihr Chef irgendwann von selbst merkt, wie genial Sie sind? Stellen Sie sich gut dar? Oder haben Sie Hemmungen anderen zu berichten, wenn Sie ein Projekt erfolgreich abgeschlossen haben? Lange war es verpönt, über die eigenen Erfolge zu sprechen. Wer andere an seinen Arbeitsergebnissen teilhaben ließ, indem er freimütig davon erzählte, galt als Profilneurotiker. Eigenlob hatte einen schlechten Beigeschmack. Bescheidenheit war angesagt. Doch diese Rechnung geht heute nicht mehr auf. Viele Positionen in einem Unternehmen sind nicht mehr wie früher auf lange Zeiträume angelegt. Stattdessen ist Flexibilität angesagt. Dadurch sind die Bindungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter flüchtiger geworden. Der neue Chef, weiß eventuell gar nichts von Ihren Erfolgen, die Sie in der Vergangenheit hatten. Falsche Zurückhaltung ist im Job fehl am Platz. Scheuen Sie nicht zurück, über Ihr erfolgreich abgeschlossenes Projekt, neu gewonnene Kunden oder eine gelungene Präsentation zu reden. Wer immer wieder auf sich aufmerksam macht, hat die besten Chancen, nicht übergangen zu werden. Deshalb: Tun Sie Gutes und reden Sie darüber, empfiehlt Andrea Tiefenbacher in Ihrem Buch Selbstmanagement aus der Reihe: Fit für den Beruf.
Aber wie entsteht eigentlich ein Arbeitsteam?
Mit dieser Frage hat sich Bruce Tuckman in seinen Untersuchungen beschäftigt. Der US-amerikanische Psychologe beschreibt in seinem Modell der „Teamuhr“ vier Phasen - Forming,
Storming, Norming und Performing, die den idealtypischen Verlauf eines Gruppenbildungsprozesses kennzeichnen
Schwierigkeiten am Arbeitsplatz müssen nicht immer ein Grund sein, gleich die Firma zu wechseln, denn nicht selten werden ungelöste Probleme an den neuen Arbeitsplatz mitgenommen. In manchen Fällen zeigt die Erfahrung, dass sich auch bei Wechsel des Arbeitgebers im neuen Job die alten Probleme wiederholen. Ein persönliches Coaching kann in vielen Fällen helfen, die Ursachen zu erkennen und individuelle Schwächen zu korrigieren.
Die feste Geschlechterquote für Aufsichtsräte gilt ab dem 1. Januar 2016. Doch ein halbes Jahr davor haben die davon erfassten Unternehmen mehrheitlich großen Nachholbedarf. Nach einer aktuellen Bilanz der Hans-Böckler-Stiftung erfüllt nur gut ein Fünftel der 105 betroffenen Firmen die 30-Prozent-Quote.
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung
Gerade in Zeiten anonymer digitaler Kommunikation kann eine qualitativ hochwertige Bewerbungsmappe den kleinen, aber so wichtigen Unterschied ausmachen. Je nach Branche und Region kann es durchaus üblich sein, zwischen 30 und 50 Bewerbungen zu schreiben, bevor eine Zusage erreicht wird. Und gerade in dieser Tatsache liegt das Problem. Erfahrungen zeigen, dass meist die ersten 10 Bewerbungen an die Unternehmen geschickt werden, an denen das größte Interesse besteht. Da die Bewerber aber zu diesem Zeitpunkt noch sehr unerfahren in Bewerbungen sind, bekommen viele eine Absage. Und nach der 50. Bewerbung von einer Wunschstelle zu sprechen ist sicherlich nicht angemessen. Häufig werden dann nur noch Stellen angenommen, um überhaupt etwas zu haben. Ist das die Einstellung, wie ein Berufsleben anfangen sollte? Nein, und das muss es auch nicht. So ist heute eine gründliche Vorbereitung der Mappe ebenso wichtig wie das fehlerfreie Anschreiben und ein gut dargestellter Lebenslauf (Der durchaus auch seine Umwege und Abzweigungen gehabt haben darf!). Mit individuell gestalteten Bewerbungen – für jedes Unternehmen – kann man aus der Masse herausragen und viel früher den gewünschten Erfolg haben.
Quelle: StudisOnline
China, ist nicht nur ein Land der Gegensätze zwischen Moderne und Tradition, Kapitalismus und Kommunismus, sondern auch ein Land auf dem Weg zu der führenden Wirtschaftsmacht. Ein Aufenthalt in China ist Chance und Herausforderung zugleich; deshalb entscheiden sich zunehmend mehr Studierende für ein bis zwei Semester in China zu studieren. Die dort absolvierten Abschlüsse werden an den deutschen Hochschule anerkannt. Denn nach einem Abkommen zwischen China und Deutschland im Jahre 2002 über die Gleichwertigkeit im Hochschulbereich, lassen sich Leistungen generell anerkennen. Hier ist man jedoch auf der sicheren Seite, wenn man sich im Vorfeld nochmals beim jeweiligen Auslandsamt der Hochschule z.B. auch über bestehende Partnerschaften informiert. Einige deutsche Hochschulen verlangen einen HSK-Sprachentest zur Anerkennung, bei anderen reicht die Vorlage der Teilnahmebescheinigung der Vorlesung.
Quelle: StudisOnline